neunetzcast 28: Das Pendel schwingt Richtung Dezentralität

Ich spreche mit Johannes Kleske über Mesh Networks vom Athens Wireless Metropolitan Network bis zum Freifunk und die verschiedenen Gründe, die uns als Netznutzer weg von zentralen Diensten treiben. Neben der NSA spielt auch die Post-PC-Ära eine Rolle. Weitere Themen: Freifunk-H&Ms und veränderte Trolldynamiken.

(Datei)
Dauer: 59 Minuten

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3 Replies to “neunetzcast 28: Das Pendel schwingt Richtung Dezentralität”

  1. nk

    Unabhängige Lokalnetze sind eine nette Idee, nur kann man davon ausgehen, dass dann, wenn diese Infrastruktur eine Relevanz entwicklet hat, die staatliche Regulierung um die Ecke kommen wird: Zwangsregistrierung, Verbot von bestimmten Funkfrequenzen usw. Ein erster Schritt dazu wäre, die Router den Providern als Infrastruktur zuzuordnen. Damit gibt man dieser Wirtschaft die Möglichkeit, sich staatlich zu registrieren/einen „öffentlichen Auftrag“/Ausnahmegenemigungen zuzusprechen, und gleichzeitig die kleinen Projekte auszubooten. Mit unerfüllbaren Auflagen, Behördenscheiß etc.

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