Thingonomics 14: Pixel & Googles Versuch sich neu zu erfinden
Martin Spindler und Marcel Weiß sprechen über Google Pixel und den Versuch von Google, ein neues Geschäftsmodell für das Unternehmen zu etablieren, das auch im (kommenden) Zeitalter von AI-Assistenten und Sprachinterfaces funktioniert. Spoiler: Beide sind skeptisch, was die Erfolgsaussichten für Google angeht.
Weitere Themen: Der DDoS-Angriff auf Krebs on Security und Snap Spectacles.
Zwei Hinweise in eigener Sache:
Die Übernahme durch Google, welche die Grundlage für AdSense und AdWords legte, war natürlich das 2003 übernommene Applied Semantics, und nicht, wie fälschlich im Podcast erwähnt, DoubleClick (welches 2007 von Google übernommen wurde).
Die Episode wurde vor dem massiven, durch IoT-Geräte ermöglichten Internetangriff vom 21.10. aufgezeichnet. Wir werden das Thema Sicherheit voraussichtlich in der nächsten Ausgabe tiefer beleuchten.
(Datei)
Links zu den Themen:
- Newsletter von Martin Spindler: Internet of People Observatory
- Bruce Schneier: We Need to Save the Internet from the Internet of Things
- Krebs: Europe to Push New Security Rules Amid IoT Mess
- Martin: security issues are part of the growing trough between discovery and scaling for IoT startups
- Spectacles by Snap Inc.
- The inside story of Google’s bold bet on hardware
- Google and the Limits of Strategy
- Exponent Episode 091 — Google’s New Business Model
- Why Your Next iPhone Won’t be Ceramic
- Samsung buys AI assistant Viv, whose creators sold Siri to Apple
- Martin: “Home’s (…) team is still working on support for multiple Google accounts.”
Martin Spindler im Netz: Newsletter, mjays.net, martinspindler.net, Twitter, LinkedIn, Internet of People
Marcel Weiß im Netz: IoT-Newsletter „Vernetzte Welt“, neunetz.com, marcelweiss.de, Twitter, LinkedIn
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Showinformationen: In Thingonomics sprechen Martin Spindler und Marcel Weiß im zweiwöchigen Takt über die Entwicklungen im Internet der Dinge.
(Intromusik: Bearbeitete Version einer Einspielung durch Edward Neeman von Johann Sebastian Bachs Partita für Tastatur Nr. 5 in G-Dur, BWV 829; via Musopen)